Willkommen in der „DDR“ (Dystopische Deutsche Republik)
Nachdem Merkel in ihrer 16jährigen Amtszeit als Bundeskanzler erschreckende „Vorarbeit“ geleistet hat, brechen unter der Ampel-Regierung nun alle Dämme.
Die Rasanz, mit der sich am Horizont immer deutlicher eine neue „DDR“ (Dystopische Deutsche Republik) abzeichnet, muss erschrecken. Wer das politische Zeitgeschehen als konservativ, freiheitlich und rechtsstaatlich orientierter Mensch tagesaktuell verfolgt, ist gezwungen eine niederschmetternd hohe Anzahl an Ereignissen politisch-gesellschaftlichen Irrsinns zur Kenntnis zu nehmen.
Die „große Transformation“ in unser nationales und gesellschaftliches Elend nimmt an Fahrt auf
Aktuelle Meldungen zum alltäglichen Irrsinn erreichen einen fast stündlich – hier vornehmlich in den alternativen Medien. Diese Vorkommnisse werden in den „klassischen“ Medienkanälen allerdings entweder verschwiegen, oder mit unverschämter Penetranz als „Erfolgsmeldungen“ unserer öko-sozialistischen Politspinner zurechtgebogen oder glatt gelogen.
Was hier stattfindet, ist allerdings keine „große Transformation“ hin zum Guten, so wie es die sich selbst Ordinierten – ins Amt Berufenen – Moralpropheten der neuen „One-World-Religion“ mit vermeintlich progressivem Stolz beständig predigen.
Es ist vielmehr eine „umgekehrte Metamorphose“. Wo hier aus einer hässlichen und gefräßigen Raupe eben kein hübscher, farbenfroher Schmetterling wird. Sondern genau umgekehrt, es wird aus einer freiheitlichen, rechtsstaatlichen und den Wohlstand generierenden Demokratie eben eine dunkle, die Freiheit verneinende Dystopie. Hinter der bereits die hässliche Fratze des Totalitarismus ungeduldig auf ihren Auftritt wartet.
Eine Dystopie,
in der Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern gemacht werden.
Eine Dystopie,
in der öko-sozialistische Terroristen zu Aktivisten und freiheitlich-konservative Menschen zu Extremisten erklärt werden.
Eine Dystopie,
in der der Staat dem Einzelnen den Aufenthalt auf der Parkbank verbietet, während Vergewaltiger auf Bewährung laufen gelassen werden.
Eine Dystopie,
in der die Regierungsmitglieder schwören, den Nutzen des Volkes zu mehren, anschließend aber zielgerichtet die Wirtschaft zerstören und Milliarden Euro Steuergelder sinnlos in alle Welt verteilen.
Eine Dystopie,
in der die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes sich seit und unter dieser Regierung nachweislich in freiem Fall befindet, man aber vor einem Erstarken der „Alternative für Deutschland“ warnt, weil dies der Wirtschaft schaden würde.
Eine Dystopie,
in der die Wissenschaft keine Wissenschaft mehr ist, sondern nur nach das regierungsgenehme „Wissen“ anzuschaffen hat.
Eine Dystopie,
in der die inhaltlich einzige Opposition für Demokratie und Verfassung kämpft, während sie von der Regierung zu Verfassungsfeinden erklärt wird.
Wir sind doch nicht in einer Dystopie, …
„sondern im besten Deutschland aller Zeiten“, wie Bundespräsident Steinmeier es einmal nannte. Und dieser Name wird an dieser Stelle nicht zufällig genannt. Ein Bundespräsident, der es nötig hat, zwischen den Zeilen zu agitieren, was er nicht offen aussprechen will und auch nicht darf. Übrigens, jener Bundespräsident, welcher zu Beginn seiner Karriere für eine vom Verfassungsschutz beobachtete und eine von der DDR finanzierten Zeitung schrieb.
Wenn der Bundespräsident ausgerechnet anlässlich des Festaktes zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvents von Herrenchiemsee wenig subtil zu „harter und härtester Auseinandersetzung“ auffordert, also bewusst zu Hass und Hetze aufruft. Und sagt: „Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“
Und dabei meinte er nicht die Partei-Entourage, die ihn in seinem Amt bestätigte, sondern die einzige Opposition, die beständig auf das zerstörende Tun seiner linientreuen Polit-Kamarilla hinweist.
Er agitiert also gegen eine demokratisch fundierte und durch den Wähler legitimierte Oppositionspartei, die laut aktuellen Umfragen auf deutlich über 20 Prozent der Stimmen kommen würde.
Was muss noch geschehen?
Wie lange lässt sich der „mündige“ Wähler und Bürger das noch gefallen? Was genau muss man angesichts dieses dystopischen Wahn- und Irrsinns noch erklären? Kann man all diese Punkte wirklich übersehen, nicht zur Kenntnis nehmen?
Muss man überhaupt noch laut aussprechen, wohin uns dieser dystopische politische Prozess führen wird? Nein, es ist wahrlich keine Panikmache: Von unserem Deutschland, wie wir es kennen, wie wir es leben und erleben durften, wird nichts mehr übrigbleiben.
Es wird Deutschland heißen, ohne länger Deutschland zu sein
Es wird – genau, wir früher die „DDR“ und wie heute die „Europäische Union“ – Demokratie heißen, ohne wirklich demokratisch zu sein.
„Transformation“ oder auch „Metamorphose“ bedeuten beide einen totalen Umbau. Und unser Land wird derzeit radikal umgebaut – das wird auch genauso und offen durch die gesinnungstreuen Medienherolde in leninesker Haltung kommuniziert.
Und genau aus diesem Grund, braucht unser Land eine wirkliche und radikale Kehrtwende.
Wir müssen dringend zurück in die Zukunft!
Martin E. Renner