Eine Bundestags-Anfrage der AfD-Fraktion deckt das erschreckende Ausmaß der Selbstbereicherung der vorgeblich unabhängigen „Vierten Macht“ im Staat auf. 1,5 Millionen Euro Steuergelder gab es in den letzten fünf Jahren „extra“ für öffentlich-rechtliche Journalisten. Allein das Bildungsministerium hat zwischen 2018 und 2023 insgesamt 46 Aufträge für 30 Journalisten vergeben, das macht im Schnitt rund 4.300 Euro pro Auftrag. Die Enthüllung ist nur ein Mosaikstein im Sumpf der Öffentlich-Rechtlichen, die zwar auf Staatsferne und Neutralität pochen, aber längst Hofberichterstatter erster Güte sind, die sich mit Steuergeldern üppige Zusatzeinnahmen verschaffen. Dieser Filz ist eine Gefahr für die Demokratie. Gefälligkeitsjournalismus ist fatal für ein Land, dessen Probleme täglich größer werden!
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