Dass die GRÜNEN keine Liebe für eine historisch gewachsene deutsche Nationalität haben und nicht haben wollen, ist seit längerer Zeit kein Geheimnis. Jedoch gewinnt man aufgrund jüngster Pressemeldungen den Eindruck, die GRÜNEN bedienten sich desselben selektiven Ethnizität-Prinzips bei der Karriereförderung in Herrschaftsämter hinein, das sie anderen gerne vorwerfen – nur andersherum. Die Abstammung spielt bei den Südwest-GRÜNEN inzwischen eine deutliche Rolle. So titelte der „SchwaBo“ am 23.2. über den beim Biberacher Polit-Aschermittwoch aufdringlich schwäbelnden Cem Özdemir
„Der neue Landesvater?“
Dazu kann nur festgestellt werden:
„1. Herr Özdemir wurde für das Amt warmgehalten. Der Sozialpädagoge (FH) darf als Landwirtschaftsminister den Staatsmann mimen und hat bei einem Kiew-Besuch sein Ministerium als ‚für die Dauer des Krieges eine Außenstelle des ukrainischen Ministeriums‘ bezeichnet, die eigenen Bauern aber mit Flächenstilllegungs- und Ökologisierungsplänen zur Verzweiflung getrieben.
2. Frau Aras konnte nicht genug von ihrer eigenen Migrationsbiographie bekommen und hat selbst den Analphabetismus ihrer Mutter wie eine Monstranz vor sich hergetragen – bis diese Platte peinlich wurde. Sie hat unter dem Beifall der Stuttgarter Presse Migrationshintergrund wie eine Qualifikation vor sich hergetragen - und in den Angelegenheiten hiesiger nahöstlicher Minderheiten stets deren Standpunkt begünstigt. Dies zuletzt bei der erleichterten Visaerteilung für Kurden, Türken, Syrer.
3. Herr Danyal Bayaz, der amtierende Finanzminister des Landes, ist der Enkel eines türkischen Botschafters in Deutschland und hat zwei Staatsangehörigkeiten. Wie viele Loyalitäten er da als Minister hat, muss er selbst wissen, und wir Bürger wüssten es auch gerne. Seine schmale Kompetenz hat er mit einer verunglückten Grundsteuer bewiesen, die vor Gericht beklagt werden wird.
Drei sind kein Zufall, sondern ein Rekrutierungs-System: Es sieht mir so aus, als hätten sogenannte Abstammungsdeutsche in der grünen Funktionärsspitze keine Chance mehr, und Ministerpräsident Kretschmann ist der letzte schwäbische Dinosaurier - was ja auch zum Jurakalk seiner Herkunft gut passt!
Ich kann die Förderung des Herrn Özdemir, der uns als künftiger Ministerpräsident schmackhaft gemacht werden soll, ja verstehen – denn in Herrn Schwarz sehe ich nicht das Format eines Regierungschefs. Er erinnert mich immer an einen politischen Konfirmanden.
Fazit: Wer heute als junger Öko- und Sozialidealist als Kind der hiesigen Vorort-Mittelschicht für die GRÜNEN Plakate aufhängt und twittert, darf sich im Klaren sein, dass er keine Chance auf eine politische Karriere hat. Da scheinen inzwischen ganz auffällige und exklusive Seilschaften zu wirken. Und gegen den Durchmarsch derselben aufmucken darf er nicht einmal – denn dann tappt man in die grüne Rassismusfalle. Der GRÜNEN-POLITIKER einheimischer Abstammung hat sich im Kampf gegen die Nation ins historische Aus befördert, klar zu erkennen am Tübinger Bürgermeister Boris Palmer...
MdL Emil Sänze