Es gibt im Virusgeschehen Probleme, die zwar besser eindeutig geklärt würden, mit denen ungeklärt notfalls aber auch noch einige Zeit gelebt werden kann. Zum Beispiel die medizinische Notwendigkeit der Schutzfunktion von Masken. Dass selbige politisch von dem Mächtigen erwünscht sind, ist jedoch eindeutig. Ein anderes, viel größeres, für die Individuen wie für die Gemeinschaft schicksalhaftes Problem darf aber keinesfalls nur einen Tag länger nach dem Motto behandelt werden: Die einen (Mehrheit) sagen das, die anderen (Minderheit) sagen was anderes. Es geht hierbei um die mögliche negative Wirkung der Stoffe, die zur Impfung gegen das Virus und seine Mutationen eingesetzt wurden und werden.
In den letzten Monaten und Wochen mehren sich Erkenntnisse und Indizien für massenhafte Fälle von Impfschäden. Dabei geht es nicht um ein wenig Unwohlsein oder vorübergehende Schwellungen am Arm nach der Injektion des Vakzins. Im Fokus stehen vielmehr schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Todesfälle. Nun gibt es bei allen Impfungen immer wieder Menschen, die Schaden an dem nehmen, was sie eigentlich schützen soll. Auf die Masse der Impfungen besehen, darf es sich dabei aber nur um verschwindend wenige Fälle handeln, ansonsten ist es nicht verantwortbar und zulässig, solche Impfungen zu verabreichen.
Wir alle, also auch die Befürworter der Corona-„Impfungen“, wissen heute: Das Virus ist kein Massenkiller. Ja, es gibt sogar keine wirklich verlässliche, völlig unbestrittenen Zahl über die Menschen, die eindeutig an der Virusinfektion schwer erkrankt oder gestorben sind. Ebenso wissen wir, dass die bisher verabreichten Stoffe keine Immunisierung nach innen wie nach außen sichern. Es ist noch nicht einmal medizinisch unbestreitbar klar, ob diese Stoffe die Schwere einer Erkrankung mildern und vor dem Tode bewahren können.
Wäre zumindest letzteres eindeutig erwiesen, nämlich die lebensrettende Schutzfunktion, dann müsste in der Tat mit allen rechtlichen Mitteln gegen diejenigen vorgegangen werden, die das in Zweifel ziehen oder sogar verneinen. Noch viel unerbittlicher aber müsste gegen all jene Mediziner und Wissenschaftler eingeschritten werden, die in immer größerer Zahl, alarmiert von dramatischen Übersterblichkeitsstatistiken wie auch bestürzenden Obduktionsergebnissen von toten Geimpften, öffentlich verbreiten: „Impfen“ ist gefährlicher als das Virus!
Doch genau das geschieht nicht. Das provoziert zwangsläufig die Frage: Warum geschieht das nicht? Warum lassen politisch Verantwortliche, die friedliche Demonstranten mit Wasserwerfern traktieren oder mit Abstandsmessstäben schikanieren, die Verbreitung so massiver Zweifel und Vorwürfe zu? Dass dies vorwiegend in alternativen Medien geschieht, ändert nichts, denn diese werden inzwischen von etlichen Millionen in Deutschland genutzt, sind also eine wichtige Informationsquelle.
Wären die „Impfstoffe“ so unschädlich wie nicht nur Karl Lauterbach behauptet, dann müssten zwingend jene zur Rechenschaft gezogen werden, die vor deren Gefährlichkeit immer lautstärker warnen! Wie kann ernsthaft eine Impfpflichtdebatte geführt, geschweige denn eine Impfpflicht gesetzlich eingeführt werden, wenn keine Klärung in dieser im wahrsten Sinne lebenswichtigen Angelegenheit herbeigeführt wird?
Denn entweder sind die Vakzine in aller Regel gesundheitlich nützlich und unproblematisch – oder sie sind es nicht. Und wenn sie doch nützlich und unproblematisch sein sollen: Warum wird seit einiger Zeit so viel öfter schwer erkrankt, brechen allerorten so viele kerngesunde Sportler zusammen, wird „plötzlich und unerwartet“ so zahlreich gestorben?
Wolfgang Hübner