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Der Winselmann – eine deutsche Tragödie

KV-PFORZHEIM-ENZ - 06.10.2020
falls Sie keine „Ketzerei“ ertragen, bitte ich Sie nicht weiterzulesen. Vielleicht aber sind Sie ja gerade der „Ketzerei“ wegen hier und möchten Dinge ausgeschrieben sehen, die auch Ihnen hin und wieder durch den Kopf gegangen sind und die Sie in Ihrem Umfeld ungern äußern möchten. Der Schalk (aber auch die echte Besorgnis) treibt mich heute, über ein medial verbreitetes (und aus Unsicherheit allzu gerne gelebtes) Männerbild herzuziehen, das ich für äußerst verderblich halte. Konsequent wird dieses Land so regiert, dass die Dummen, die stets in der Überzahl sind, verängstigt werden, verhetzt werden, und dass sie dann auf die Klugen und Sehenden losgelassen werden - und deren Aufbegehren gegen den Irrsinn vom Dienst in Schach halten. Die Dummen werden für den Machterhalt der Skrupellosen auf die Klugen losgelassen, bis diese nicht mehr den Mund aufmachen. Was Anderes ist es denn, wenn irgendein geleckter Schnösel von TV-Journalist einen leibhaftigen Professor und Immunologen einem „Faktencheck“ unterziehen will? Ich meine, eine Regierung, die so vorgeht, legt die Axt an die Wurzeln des Landes – wie erleben es in der sogenannten Corona-Krise.
Die Presse erinnert mich hin und wieder daran, dass Deutschland von einer Frau regiert wird – das ist vielleicht nötig, denn „Frau“ ist nicht der erste Begriff, der mir zu Madame Merkel einfällt. Eher empfinde ich, Pardon, diese Herrschaft als geschlechtslos und eunuchenhaft, an reiner Machterhaltung interessiert, denn in irgendeiner Form spezifisch weiblich. Der Lobhudel-Biographien hat es ja bis zum Überdruß gegeben. Mit Frau von der Leyen, die immerhin eine zahlreich gesegnete Kinderschar großgezogen hat und sich mit ihrer Frisur bewußt als Frau zu erkennen gibt, und mit Frau Kramp-Karrenbauer geht es mir ähnlich, wenn auch in minderem Maße. Es sei betont: Nein, ich habe nichts gegen Frauen; schließlich bin ich gerne verheiratet. Aber ich mag Merkel und ihre willigen Gefolgsleute nicht, die ich als einen permanenten Wettbewerb empfinde, wer am tiefsten auf Kosten des Landes vor seiner Lehnsherrin buckelt. Ich habe aber vor allem etwas gegen die Ideologisierung des Geschlechterverhältnisses als ein Vehikel politischer Agenda. Ich habe etwas dagegen, wenn man uns täglich die Welt als ein friedlich-unschuldiges Pflanzenfresserparadies vorgaukelt, das unweigerlich einträte, wenn wir allenthalben die Quotenfrau an Entscheidungsstellen von Politik und Wirtschaft hätten. Ich stelle lediglich fest, dass ich noch mehr Ekel erregende Propaganda und volksverachtende Selbstherrlichkeit erlebe, als unter Schröder mitsamt seinem Zigarren-Machismo. ---
Das halbmagische, von klassischer (gerne „männlich-agressiv“ gedachter) Technik völlig freie, oppressiv-harmonische Öko-Matriarchat hat Hollywood vorgedacht – z.B. die Fantasy-Filmserie Dinotopia (2002, s. https://www.youtube.com/watch?v=rky52gRxq20; s. https://en.wikipedia.org/wiki/Dinotopia; s. https://de.wikipedia.org/wiki/Dinotopia). Zur Illustration: Die Männer, die darin vorkommen, sind sensible Frauenversteher-Jünglinge mit Umhängetaschen oder geschlechtslose (dafür aber intrigante) Clowns, und wer es sich mit der sehr ansehnlichen und netten Matriarchen-Kronprinzessin nicht verderben will, bleibt besser hübsch unterwürfig und hält seine Triebe im Zaum. Er hat den Pantoffel schon im Kopf – und ich kann mir nicht vorstellen, dass er heimlich ein Bier trinkt oder seinen werksmäßigen Flugsaurier frisiert. Unnötig zu sagen, dass die Energie für diesen matriarchalischen Ökosozialismus von obskuren, blödsinnigen „Sonnensteinen“ geliefert wird. Diese „sanften“ Matriarchatsphantasien gehen auffällig oft mit New Age-Träumen von einem ewig friedlichen neuen Zeitalter einher, das sich nur mit einem radikal veränderten menschlichen Triebhaushalt denken lässt – anstelle des evolutionär bewährten, vor allem aber angeborenen und natürlich vorhandenen. Lesen Sie am besten Eibl-Eibesfeldt (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Iren%C3%A4us_Eibl-Eibesfeldt), bevor auch er von den hauptberuflichen Kultur-Schleifern zum Nazi erklärt wird. Die Grundidee derselben: Die Evolution sei durch, es gebe keine Herausforderungen mehr außer menschengemachten (z.B. die Ideologie vom Klimawandel), und der Mensch müsse radikal umerzogen werden. Heraus käme, so die anhaltende publizistische Mode, als Ziel wohl eine politisch korrekte, „weiblich-ideale“ Gesellschaft nach dem Modell (Hedonismus für Passivität) einander dauerstreichelnder und sexuelle Gefälligkeiten austauschender Bonobo-Dulder-Schimpansen – während das „männliche“ Schreckbild des dauermordenden Täter-Kriegerschimpansen (Wille statt Regeln) wohl so aussähe ( s. https://www.youtube.com/watch?v=dQn1-mLkIHw). Die Schimpansenforscher in diesem Filmchen sehen denn auch reichlich traumatisiert aus, als seien sie der Geiselhaft ihrer Affenbande entkommen, und fast erwartet der über Jahrzehnte konditionierte Deutsche, dass diese mörderischen Affen jetzt Lager einrichten und deutsche Kommandos verteilen. Das Böse kann ja in der Welt dieser lamentierenden Idioten (samt ihrer Suite von karrierewilligen Soziologen und Historikern) nur deutsch sein, und der Deutsche nur böse.
Dass die bürokratische Harmoniediktatur angeblich guten Willens (heute mutiert sie zur Hygienediktatur) als Gesellschaftsideal, die uns auch laufend als „postmännliche Tugend“ verkauft wird, unweigerlich in totalitäre Denkmuster führen muss, wird von den ultranaiven Harmoniefreunden gerne verdrängt, hat sich in den Gesellschaftsexperimenten der selbstberufenen politischen Sozialingenieure aber stets bewahrheitet. Die selbstverliebte Bigotterie dieser selbsternannten Gesellschaftsverbesserer, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und deshalb auch keinen Diskurs brauchen, ist ja mit Händen zu greifen, wenn man sie einmal im Café reden hört. Unter Grünen ist das heute besonders beliebt. Alle, die nicht fanatisch dafür sind, werden nämlich zu Opfern von Verfügung gemacht - da sie sich ja angeblich gegen das höchste Gesetz der Vernunft, gegen den Weltfrieden, das Überleben der Menschheit und dergleichen auflehnen, nur weil sie sie selber bleiben und ein Leben in Würde und eigener Identität, wie sie sie verstehen, führen wollen.
Die komplementäre Hollywood-Dystopie dazu ist da mit dem Film Serenity (2005) nur um die Ecke (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Serenity_(2005_film): Ein bürokratisch-wohlwollendes Weltimperium voller sinnleerem Optimismus, das seine „Weltfriedensidee“ gegen jeden Individualismus der Glückssuche setzt, das die Menschen (auch die dem Imperium nicht Zugehörigen) nicht nach ihrem Willen fragt und nicht vor Experimenten mit aggressionsunterdrückenden Drogen zurückschreckt, die eine glückliche, friedliche neue Gesellschaft bewirken sollen. Das Film-Problem mit der neuen zwangsbeglückten Gesellschaft: Die Mehrheit pflanzt sich nicht mehr fort, ißt nicht mehr, legt sich hin und stirbt einfach, weil sie von der Droge völlig passiviert wird. Eine verschwindend kleine Minderheit aber regrediert unter dem Allmachtsanspruch der Droge zu schmutzigen Kannibalen, einer Art Space-Wegelagerertruppe schlimmer als aus Mad Max und führt Krieg in Raumschiffen, die - hoch symbolisch! - entsetzliche Rußwolken in das sterile Paradies ausstoßen. Das ist nicht so weit weg: Den regierungsseitigen Kampf gegen die „schmutzige Gesinnung“ von Rauchern, Dieselfahrern, „Maskenverweigerern“ und dergleichen Feinden aller weltbeglückenden Gesslerhüte – Pardon, uneinsichtigen Einwirkungsobjekten der „makellosen Vernunft“ - erleben wir doch täglich. Stets wird im bigott-rechthaberischen Namen der vermeintlich reinen Vernunft gegen das Selbstbestimmungsstreben des Menschen, gegen seinen Triebhaushalt gekämpft. Wie sollte ein freier, geistig begabter Mensch anders reagieren als mit Aggression gegen die tägliche Zumutung? Nach der Denkart der Zwangsbeglücker sind diese Leute, die ihren Freiraum und ihr eigenes Hirn beanspruchen, ja bereits Verbrecher und werden zunehmend und in beängstigender Weise diffamiert und mundtot gemacht. Es reicht dazu heute, ein Prof. Bhakdi äußerst feiner Manieren zu sein. Man muss einen solchen feinen Menschen offenbar mit immer umfassenderen Weltordnungs-Rechtsakten (z.B. die „17 UN-Nachhaltigkeitsziele“) knebeln. Das nur, weil er sich nicht zum passiven Opfer in seinem eigenen Leben machen lässt und damit dem allgemeinen Verhaltenskodex des unterwürfigen Parierens vor was-auch-immer und dessen penibler Ausführung wiederspricht. Hier kommt das Rollenmodell des deutschen Winselmannes ins Spiel, der sich freiwillig demütigt in der Erwartung irgendwelcher Gegenleistungen, die sich mir partout nicht erschließen. Seit Herbert Grönemeyers Winselballade „Männer“ (1984) ist das Selbsthinterfragen gewissermaßen offiziell geworden: Es wurde jedoch von feministischer Seite auf das devote Winselangebot nicht mit Sympathie und Verständnis reagiert, sondern mit dem Versuch vollständiger Dekonstruktuion. Womöglich ist es schlicht so, dass diese Menschen sich so armselig fühlen, dass sie um den Preis schlimmster Selbsterniedrigung von irgendeiner Autorität akzeptiert und geliebt sein wollen, dass ihnen der Staat Sippe und Nation als Wertehort ersetzt. Wird einem ein Krieg angetragen, dann kann man entweder klein beigeben und sich den vermeintlich Stärkeren anschließen, oder seine Rechte verteidigen – Letzteres scheint mir ehrenhafter. Wenn man Helmut Schmidt seinerzeit den geradezu nihilistischen Vorwurf machte, mit den von ihm angemahnten deutschen Sekundärtugenden könne man auch ein Konzentrationslager führen – der Vorwurf war nicht ohne; in Corona-Zeiten zeigt sich die schreckliche Leere und Mißbrauchsfähigkeit dieses Parierens aus Lust und Anerkennungssucht.
Wenn die Frau (so unsere Medien) angeblich die ideale neue Gesellschaftsordnung verkörpert, dann muss propagandistisch mit dem Tätergeschlecht Mann aufgeräumt und der Boden bereitet werden. Das erleben wir täglich, und ich frage mich, ob die zahlreichen publizistischen Wasserträger wirklich ideelle Bonobos sind (und sich vielleicht in der Mimikry des „Feministen“ mehr Sex mit hochrangigen Weibchen erhoffen?), oder ob hier schlicht mit feiner Nase der politische Zeitgeist gewittert und ihm entgegengelaufen wird. Ich denke mir, in den Zeiten der Diktatur wurde doch auch talentiert und skrupellos geschrieben, und die Schreibmaschinentäter gaben sich hinterher respektabel und fern jeder Verantwortung für die Entmenschung. Jedenfalls erleben wir medial eine geradezu enthusiastische Umarmung einer dauernden männlichen Opferrolle, begleitet von entsprechenden Rollen-Selbstzweifeln und kommerzieller Psycho-Nabelschauliteratur. Mann ist allein gelassen worden von allen Zusammenhängen, die eine Gesellschaft bilden, ja sogar permanent angegriffen. Mann will es partout rechtmachen, aber es wird immer mehr verlangt, das prinzipiell nie zufriedengestellt werden kann – weil es Selbstaufgabe bedeutet. Ganz ähnlich defensiv gibt sich heute übrigens die „weiße“ europäisch-abendländische Kultur, die sich vorauseilend selbst demontiert, um einem unersättlichen Gegenüber zu gefallen – die Parallelen sind außerordentlich und bedürfen einer psychologischen Untersuchung. Es scheint. Mit dem Mann wurde auch die von ihm geprägte Kultur angegriffen, und umgekehrt, und nichts von bleibendem Wert hat sie ersetzt. Das Vakuum wird von ideologischem Schund mit großem Anspruch gefüllt. Auch hier findet eine tiefe, auf den ersten Blick geradezu unerklärliche selbstinduzierte Rollenkrise statt. Zugleich wird das Gegenüber, das „positive Gegenbild“ (in diesem Fall der Multikulturalismus, die Einwanderungsgesellschaft) in sachlich absolut ungerechtfertigter Weise idealisiert, romantisiert, überhöht und die eigenen kulturellen Leistungen in den Dreck regelrecht lustvoll getreten – in der Vorhut stets die verantwortungslose Zeitgeist-Journaille. Diese Tendenz passt meiner Meinung nach zu Grönemeyer und macht ihn heute praktisch zum verdienten Staatskünstler, s. Wikipedia: „Am 26. Januar 2015 spielte Herbert Grönemeyer in Dresden vor der Frauenkirche bei dem Musikfestival Offen und bunt – Dresden für alle! Hier warben Künstler und Bands wie Wolfgang Niedecken, Jupiter Jones, Silly, Adel Tawil u. a. gegen Fremdenfeindlichkeit und für ein weltoffenes Dresden“. Ich glaube, auch die Steuerzahler haben dieses Sich-Wälzen der Nation in Erniedrigung bezahlt.
Nach einem durchaus erfolgreichen Berufsleben zum Parlamentarier gewählt, stehe ich um meine Stellung heute mit keiner Frau in Konkurrenz und muss mich nicht mit Angstbeißerei aufhalten. Wenn sich die Männer unseres Landes jedoch derart gehenlassen, dann ficht mich das als Mann schon an. Der Eskapismus in harmonische Phantasiewelten, verbunden mit der Hoffnung auf ein feministisches (oder analog: Einwanderer-kulturelles) Entgegenkommen, bringt schlicht nichts. Ich glaube schlicht nicht an die Brave New World, die uns propagiert wird. Dazu habe ich auch oft genug gesagt: Mein Eindruck ist nun einmal nicht, dass die erfolgreiche Karrierefrau ihre Putzfrau als „Schwester“ behandelt und mit ihr harmonische, herrschaftsfreie Diskurse führt. Das Ziel ist selbstverständlich IMMER Macht, es wird lediglich über das vor-sich-her-Tragen vermeintlicher Grazie und Verletzlichkeit ein Wettbewerbsvorteil in der Suche nach Macht gesucht. Sie kennen die Klischees: Frauen könnten dank „emotionaler Intelligenz“ und ähnlichen Modebegriffen mit Konflikten besser umgehen, agierten vermittelnder, rationaler usw. – blabla. Die reale Berufserfahrung ist eher so: Männer balgen den Konflikt aus, und dann ist eine stabile Rangordnung geschaffen, in der sich dann arbeiten lässt. Macht und das Streben nach ihr an sich ist nicht gut oder böse – man sollte jedoch zur Kenntnis nehmen, wenn man es mit einem Machtstreben zu tun hat, das eben eine Zweck-geeignete ideologische Maske aufsetzt: Ein Paradies wird es auch hier nicht geben. Eine Maggie Thatcher imponierte mir da mehr – die war eisenhart und in ihrer Politik (vom Bergarbeiterstreik bis zum Falklandkrieg) ein lupenreines Machtgeschöpf. Aber niemand wird je bezweifeln, dass sie etwas konnte, und dass sie sich, wie immer man ihre Politik bewertet, durch Leistung durchgesetzt hat. Heute dagegen erleben wir eine epische Welle männlicher Lächerlichkeit. Ich halte sie für zu 70% selbstverschuldet.
Wenn heute Politiker wie Orban, die Kaczynskis, Putin, Erdogan oder Trump in der deutschen Presse mit größter Vehemenz angegriffen werden, dann liegt das, so glaube ich, nicht primär an den verschiedenen Unarten, die man ihnen zum Teil vorwerfen kann. Es liegt nicht weniger an einer Hassreaktion einer sich unterbewusst getroffenen fühlenden Journaille auf die Demonstration der eigenen unterdrückten Männlichkeit, die tägliche Ohrfeige, die die Präsenz solcher Leute auslöst und bei Herrschaften wie Seehofer, Söder, Röttgen, Laschet, Walter-Borjans oder gar Lauterbach auslösen muss! Denn: Der Starke tut was er will, der Schwache tut, was er muss, und der Journalist biedert sich dem an, von dem er „warm“ erwartet. Der deutsche Mann, in zwei Weltkriegen verdroschen, seiner deutschen Frau nicht gut genug (umso weniger, je softer er sich gibt) von seinen Jungen („Warum habt ihr nichts gemacht?“) als Verbrecher angeschuldigt, seine kulturelle Leistung als „Rassismus“ geschmäht, seine technisch-schöpferische Leistung (Mobilität) als Ursache einer angeblich menschheitsfeindlichen „Klimakatastrophe“ angefeindet, verhält sich still und passt sich an. Er rasiert sich (sagt mir zumindest die Werbung) noch die Brusthaare als endgültige Leugnung seiner Natur, will in Verleugnung seiner Situation noch Andere belehren und preist das makellose Hochgefühl des Konvertiten, des gebrochenen Charakters. Andere Beobachter würden wohl sagen: Er hat sich selbst entmannt, macht sich zum Würstchen und wälzt sich im Dreck und erzählt uns, wie froh er darüber sei. Der deutsche Kulturträger in spe redet leise, kleidet sich urban-lässig, macht sich mit einer ausgefallenen Mütze und dem richtigen Musikgeschmack interessant, will seine Freundin in spe mit echten oder eingebildeten Kochkünsten beeindrucken und erhofft sich seinen wilden Touch aus dem Regal von Douglas. Den einheimischen Prolls, die ein etwas raueres Leben führen, geht er mit gekräuseltem Näslein aus dem Weg. Oder er darf bei Fridays For Future unter der Anleitung fanatisierter Mädchen mitlaufen, die freilich auch keine Zeit für ihn haben. Während er sich um Sensibilität und Achtsamkeit müht und die unkooperative Welt nicht versteht, freut sich da vielleicht der erregend schweißige Südländer vom Sportstudio, der wenigstens echt ist? Er kommt ohne Psychoanalyse zur Sache. Ihm ist nämlich die unerträgliche, sogar offiziell kultivierte deutsche Sterilität fremd, die stets Scheinprobleme lösen will, stets instinktsicher an den großen gesellschaftlichen Entscheidungen vorbeigeht, redet und redet und redet, die zufrieden ist mit sterilem Götzendienst an Dingen, die vermeintlich wichtiger seien als die Wohlfahrt des eigenen Staatsvolkes, die zufrieden ist, Einwanderern ein perfekt klimaneutrales, perfekt tolerantes, perfekt besenrein gefegtes Land zu überlassen – um mit dem eigenen Staatsvolk niemals auch nur auf Augenhöhe reden und über ihr Tun Rechenschaft ablegen zu müssen. Und niemals der rauen Wirklichkeit ins Auge zu sehen, die fordert.
Wir erleben in der selbstzweifelnden Hilflosigkeit der Männer und der Realitäts-Leere der Herrschaft der Frauen bizarre Heilserwartungen an das Fremde, so als sei unsere eigene Kultur müde – dabei ist sie nicht müde, sondern die Herrschenden empfinden sie als Bedrohung für ihre eigene Machtstellung, die doch demokratisch fundiert sein sollte, und stellen sie kalt. Das eigene Volk soll nicht mehr sprechen; es soll mit philosophisch-dialektischen Manövern als vermeintlich anachronistische, auf keiner echten Grundlage fußende „soziale Konvention“ dekonstruiert und beseitigt werden. Es soll nicht mehr zu sich finden, nicht mehr initiativ werden und die Herrschenden nicht mehr zur Rechenschaft ziehen können, und deshalb füllt man das Land mit Fremden. Schwäche, besonders wenn sie unter Männern kommuniziert wird, wird (auch wenn man sich selber etwas Anderes, irgendwelche idealen Motive vormacht) unfehlbar als Schwäche gewittert und verstanden. Und davon gibt es immer mehr. Ein Beispiel ist aus meiner Sicht dieses Video von einer Einschulung im September 2020 in Rosenfeld (Zollern-Alb-Kreis) (s. https://www.youtube.com/watch?v=Z2n4C5AbVqo). Hier verführt die Toleranzideologie dazu, die Form für den Inhalt zu nehmen: Keiner soll sich ausgeschlossen fühlen, alle sollen dazugehören, um den Preis der Selbstaufgabe des Gastgebers. Der Pfarrer redet zu den Kindern, alle haben heute Herzklopfen. „(…) da ist es gut, daß Ihr jetzt mit Euren Eltern, Großmutter und Geschwistern, den Lehrerinnen und den Lehrern eure Schulzeit mit einem Gebet beginnen könnt. Auch wir beide, Hodscha Bombas und ich als Pfarrer haben nämlich Herzklopfen, denn wir halten heute Morgen zum ersten Mal eine gemeinsame Einschulungsfeier mit gemeinsamem Beten. Das ist ja schön, weil (…) als Christen und Muslime zusammen seid und ja Freunde werden könnt. In unseren heiligen Schriften, dem Koran und in der Bibel lesen wir, dass wir Gottes Willen erfüllen, wenn wir gastfreundlich miteinander leben. Im Koran, Sure 4, Vers 36 steht (…).“ Und der Hodscha liest, mit unbewegter Miene, auf Arabisch. Er sieht nicht aus, als habe er Herzklopfen. Der Pfarrer ist ihm halb zugewandt, entblößten Hauptes, etwas gebückt, und seine Körpersprache sagt: ich möchte gefallen! Die christlich-deutsche, ja kirchlich-institutionelle Selbsterniedrigung ist vollkommen – und gegen seine Obrigkeit begehrt der Deutsche nicht auf, wie schlecht sie ihn auch vertritt. Laut Koranübersetzung sagt der Hodscha (Vers 36): „Und dient Allah und setzt Ihm nichts zur Seite; und seid gut zu den Eltern und zu den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem Nachbar, sei er verwandt oder aus der Fremde, dem Begleiter an der Seite, dem Sohn des Weges und zu dem (Sklaven), den Ihr von Rechts wegen besitzt. Seht, Allah liebt nicht den Hochmütigen und den Prahler“. Den Vers 37, der den Sinnzusammenhang beschließt, liest der Hodscha kluger Weise nicht: „die da geizig sind und den Leuten gebieten, geizig zu sein, und verbergen, was Allah ihnen in Seiner Huld gegeben hat; und den Ungläubigen haben Wir eine schändende Strafe bereitet.“
Ja, scheint mir, um seine Gäste zu unterhalten, hängt sich der Gastgeber am Ende noch auf. Von den Eltern und den Lehrern hört man auf dem Video keinen Ton. Interessant wäre, ob im Vorfeld Eltern, Lehrer und Kinder um ihre Meinung gefragt wurden. Was stört mich an der Szene? Nicht nur, dass eine Scheinnormalität generiert wird, der kulturtypische kirchliche Segen bei Einschulungen sei eine Art Formalität, die gleichwertig von jeglichem religiösen Bekenntnis ausgefüllt wird, und jeder Gott sei in synkretischer Weise doch der Gleiche – auch wenn es in der Landesverfassung anders steht. Unter der falsch verstandenen Toleranzideologie wird das für die Landeskultur typische spezifische religiöse Bekenntnis selbst in vermeintlicher Beliebigkeit entwertet und es gibt nicht einmal mehr den Willen, den eigenen kulturellen Vorrang der eigenen, das Land und die Nation prägenden Kultur zu verteidigen. Manche Dinge verschenkt man nicht, denn man braucht sie selbst noch. Aber nein, es wird von den Amtskirchen sogar noch mit freiwilligem, völlig ungezwungenem Rückzug ein Vakuum geschaffen, welches von den „Gästen“ sogleich mit eindeutigen Botschaften („und setzt Ihm nichts zur Seite“) in eindeutig-fremdländischer Sprache gefüllt wird. Die vermeintliche Toleranz, die allen Wohltaten geben will, untergräbt ihr eigenes Fundament – die Kultur, aus der diese Toleranz hervorgeht. Die Form wird im so unsäglich naiven Gutdeutschland für den Inhalt genommen und macht damit den Weg frei für ihre eigene Subversion. All diese schon institutionalisierte „Gastfreundschaft“, die mir eine geradezu hündische Anbiederung dünkt, steht dabei in völligem Widerspruch zu Art. 12/1 unserer Landesverfassung: „Die Jugend ist in Ehrfurcht vor Gott, im Geiste der christlichen Nächstenliebe, zur Brüderlichkeit aller Menschen und zur Friedensliebe, in der Liebe zu Volk und Heimat, zu sittlicher und politischer Verantwortlichkeit, zu beruflicher und sozialer Bewährung und zu freiheitlicher, demokratischer Gesinnung zu erziehen.“ Davon bleibt Art. 11/1 völlig unbeschadet, die Chancengleichheit: „Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage das Recht auf eine seiner Begabung entsprechende Erziehung und Ausbildung.“ Die Chancengleichheit als Bürger geben wir in unseren Schulen Allen, und wir geben sie gerne. Aber Allah überlassen wir die Grundpfeiler unserer Gesellschaft nicht. Die Moslems, das halte ich ihnen zugute, wissen was sie wollen und halten an ihrer Kultur fest. Für sie ist es eben keine Großtat, sich selber um Anerkennung winselnd aufzugeben!
Der deutsche Mann macht heute in Publizistik und Politik die Erfahrung, alles Männliche sei irgendwie verbrecherisch. Es geht ihm da wie dem weißen Europa; und er wird von seinen eigenen Eliten verraten, denen es entschieden an Eisen im Blut zur Verteidigung unserer Lebensgrundlagen und unserer Kultur fehlt. Die eigene Geschichte sei verbrecherisch, er sei der Kain, der ein Tätervolk von ewig unverbesserlichen Völkermördern gezeugt habe (selbst Kinder zu haben, wird von einigen Spinner*innen heute als Sünde am Weltklima verstanden, das macht ihn auch zum Klimamörder). Der weiße Mensch sei, mit allem was er geschaffen und geleistet hat, im Grunde ein Schädling an der Welt. Die Väter, die Großväter des deutschen Mannes seien alle Verbrecher, vielleicht auch weil sie lieber Eisenbahnen bauten und Recht sprachen, als sich mit Fett und Kuhdreck einzureiben und damit zufrieden zu sein. Am besten sollten wir diese Leute gewähren lassen und sich selber in ihrem Nonsens ad absurdum führen. Doch fürchte ich, sie werden ihre Talentarmut nicht akzeptieren, ohne vorher in ihrer wütenden Frustration zur Gewalt gegen Talentiertere zu greifen, deren Leistungen für sie eine „Ungerechtigkeit“ darstellen. Es ist, um mit Nietzsche zu sprechen, die Mentalität der Sklaven: was sie selber nicht erschaffen können, müssen sie in ewiger Mißgunst zerstören und nivellieren, um ihre eigenen Minderwertigkeitsgefühle zu beruhigen. Deshalb haben wir – kommend aus den USA, wie so vieles – die neue Bilderstürmerei. Das Land scheint wie ein reifer Apfel zu fallen, dem der nicht zu faul ist, es sich zu holen. Und dies nicht, weil die Bevölkerung sittlich krank ist, sondern weil die Eliten sie im Stich lassen.
Die Selbstentmannung des Systems, welches den Einzelnen schon dann verlässt und ins Unrecht setzt, wenn es in der S-Bahn verbal Kulturerrungenschaften (Musik herunterdrehen, Schuhe vom Polster etc.) zu verteidigen gilt, ist die anbiedernde Antwort rückgratloser Politiker auf die Wut der Talentlosen, die Anerkennung von einem System wollen, innerhalb dessen sie keine anerkannte Leistung anzubieten haben. Früher war das System, so bilde ich mir zumindest ein, von hiesigen Männern und Frauen selbstverständlich getragen, selbstgewiss und stolz, und hatte keinerlei Zweifel an der Berechtigung seiner Werte und seiner Gesetze. Es sind die Dekonstrukteure, die das Land krank gemacht haben, und ihre publizistischen Helfer, die die Dekonstruktion verbreiten. Wann hätte es das in Deutschland gegeben, dass (in Berlin) ein Entscheidungsvorbehalt höherer Polizeistellen besteht, ob gegen Linksextremisten vorgegangen wird oder nicht? Wo hätte es das gegeben, dass gefordert wird (nach US-Vorbild), die Mittel für die Polizei zu kürzen, oder dass gewählte Politiker demokratischer Parteien sich dazu herablassen, gegenüber den Sicherheitskräften dieses Landes einen Grundverdacht des „Rassismus“ auszusprechen? Oder dass man die eigenen Streitkräfte permanent politisch säubert und ihnen „Rechtsextremismus“ unterstellt – völlig ignorierend, dass z.B. die Bundesluftwaffe ab 1955 schlicht von der Flieger-Offizierselite des Dritten Reiches, sofern sie noch lebte, aufgebaut wurde, weil es sonst ganz einfach gar niemand anders gab? Wo hätte es das gegeben, dass der Kopf permanent seine eigenen Glieder bekämpft und darin eine Art Sinnerfüllung sucht, dass 75 Jahre, also zwei Generationen nach Kriegsende, eine hysterische Nazi-Inquisition stattfinde? Und zwar von durch nichts Qualifizierten und gerade gegen Diejenigen, die keinerlei personelle oder ideelle Kontinuitäten in jene Zeit hinein haben - während gerade die Grundrechte beschneidende Maßnahmen, behördliche Schikanen, Berufsausübungsverbote, die Zensur demokratischer Andersdenkender und die staatlich geförderte Denunziation der Selberdenker durch die staatlich verhetzten Mitläufer und in Furcht versetzten Ja-Sager seit 1989 nie gesehene Triumphe feiern? ---
Es gibt in der politischen und publizistischen deutschen Landschaft keine einheimischen offiziellen Helden mehr, nur noch Verbrecher. Manche dagegen, die heute zu deutschen Helden erklärt werden, hätte man früher nicht einmal angespuckt; Andere, die sich nichts zuschulden haben kommen lassen, sind zu Unrecht vergessen. Wir haben einen rituellen Nazi-Verdacht gegen eine ganze Generation. Wir haben auch die Reemtsma-Charaktere, die ideell Diejenigen meucheln, die – sei es für Gut oder für Böse, das beurteilt abschließend nie die eigene Generation – immerhin ihre Knochen hingehalten haben und die dabei nicht als NS-Wehrwirtschaftsführer mit dem Verkauf von Zigaretten an die Wehrmacht ein Vermögen gemacht haben. Wir haben auch die verklemmten Erbsenzähler. Im September 2020 forderten SPD-Gemeinderäte in Pforzheim die Errichtung eines „Gegendenkmals“ gegen Bismarck. Bismarck, der wohl in jedem Kulturstaat einwandfrei als Nationalheld durchginge, habe Sozialisten unterdrückt, habe Minderheiten unterdrückt, sei mehr oder weniger ein Kriegstreiber gewesen, habe seine Sozialgesetze nur aus dem Kalkül heraus ersonnen, um die Arbeiterbewegung zu schwächen. Er sei ein Charakter, der in heutiger Zeit vom Verfassungsschutz beobachtet würde! Pardon, gerade bei letzterer entlarvenden Aussage musste ich herzlich lachen – mehr unfreiwillige Ironie gibt es nicht. Der Mann, der die deutsche Reichseinigung vollendete und unser Land mit seinen Nachbarn endlich auf Augenhöhe stellte, würde heute politisch gesinnungsüberwacht und gegebenenfalls aus dem Verkehr gezogen werden. Mein Gott, jenes Zeitalter mag alles gewesen sein, aber es war wenigstens nicht steril. Es hat auf den Tisch gehauen, seine Ansprüche klar gesagt und nicht unter dem Tisch hervor wie ein Hund gewinselt. Wie es geht, sich durchzusetzen? Sie können dazu jeden beliebigen Mann aus unseren zahlreichen Minderheiten fragen, die nicht von europäischer Untergangslust angekränkelt sind, die zu allem Elend noch überall um Bestätigung bittet, sondern die völlig zu Recht auf sich und ihre Kultur halten und für diese und für ihre Enkel einstehen.
Nein, meine Damen und Herren Leser: Ich glaube nicht, dass wir Deutsche nach Merkel, nach Kramp-Karrenbauer, nach Maas, Spahn, Scholz, Röttgen, Laschet, nach Walter-Borjans oder Esken, und wie sie alle heißen, jemals ein Kriegsschiff, einen Flughafen oder wenigstens einen ICE-Zug benennen sollten oder werden. Politische Gegner, die bei aller ideellen Unvereinbarkeit zu uns AfD-lern wenigstens zu unserem Land stehen und Format zeigen, sind mir da deutlich lieber. Wer unser Land aber aus Kleingeistigkeit zum Opfer und zum Gespött macht und glaubt, stellvertretend für uns - vor der Knesset oder sonst wo – abstoßende Unterwürfigkeit demonstrieren zu müssen, verdient keinen Respekt. Denn Unterwürfigkeit erniedrigt nicht nur den vertretenen, sondern auch den Adressaten. Es gehören aber zur Liederlichkeit zwei Seiten dazu: Eine, die es tut, und eine, die es mit sich machen lässt. Hier möge sich Mancher jetzt fragen, was von ihm als Deutscher und als Mann jetzt erwartet wird. Ich sage es so: Charakter kommt nicht von der Krawatte und nicht davon, Untergebene im Sinne kurzsichtig politisch korrekter und businessfördernder Company Policy herunterzuputzen, als Provinz-Toleranzbolzen von Mittelständler Abmahnungen auszusprechen, wenn einer statt Taiwanese aus Versehen Chinese sagt (in ethnischer Hinsicht übrigens korrekt). Charakter kommt auch nicht davon, dass irgendein Verwaltungsmann heute Honoratioren und Publikum in kindischen Gesichtsmasken posieren lässt, um sich mit Parieren ein Bundesverdienstkreuz zu erdienern. Der herzlos beflissenen, aufstiegswilligen Staatsfunktionäre, die sich hochbuckeln, mit denen man gegen das Gemeinwohl buchstäblich alles in Deutschland verwirklichen kann, sind nach meinem Geschmack schon viel zu viele. Charakter kommt auch nicht davon, dass ein öffentlich-rechtlicher Senderintendant für ein sechsstelliges Gehalt die durchsichtigsten und erniedrigendsten Propagandaphrasen herausposaunt, oder davon, dass man als Journalist über das Postennetzwerk der Schäuble-Sippe nicht schreibt, sich aber über die missratenen Söhnchen ausländischer Potentaten und deren Schwarzgeschäfte genüsslich moralisierend auslässt. Endlich geradestehen und das Nötige geradeaus ins Gesicht sagen, wenn es gilt – dann wird es was!
Ihr
Emil Sänze
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Mit deutlichen Mehrheiten gewählt – Herzlichen Glückwunsch dem neuen AfD-Landesvorstand!

Der Landesparteitag begann zwar etwas chaotisch – natürlich haben die Medien in erster Linie darüber berichtet. Viel wichtiger ist jedoch, dass sich das Enderge...
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KV-PFORZHEIM-ENZ - 23.02.2024

Pforzheim 23./24. Februar 1945 und der Zeitgeist

Thema ist natürlich der britische Bombenangriff auf Pforzheim in der Endphase des Krieges, der nach offiziellen Angaben 17.600 Todesopfer kostete (das soll 31,4% d...
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KV-PFORZHEIM-ENZ - 20.02.2024

Einkommensteuer senken! – Topökonom warnt: Vollzeitarbeit lohnt sich oft nicht mehr

Unsere exportorientierte hochspezialisierte Wirtschaft ist auf Fachkräfte angewiesen. Klar ist: Der aktuelle Mangel ist auch das Resultat einer zunehmenden Ausbrei...
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