’Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral‘, scheint das Motto der SPD-Oberen zu sein. Bei den Genossen grummelt es! Viele Mitglieder haben die Faust in der Tasche geballt aber schweigen noch! Denn die einstmals von August Bebel, Wilhelm Liebknecht und auch Friedrich Ebert als gewerkschaftsnahe Partei gegen die Ausbeutung der Arbeiterklasse gegründete Sozialdemokratie hat die kleinen Leute längst vergessen.
Moral und Anstand sind im Willy Brandt-Haus spätestens ab dem 6. Dezember 2019 komplett verloren gegangen – genau genommen seit Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans dort das Sagen haben. Trotz erheblichem Mitgliederschwund und notwendigen Sparzwängen, wird von oben herab komfortable Bedienermentalität vorgelebt. Bis zu 25.000 Euro „Aufwandsentschädigung“ sollen es sein! Aufwand wofür? Die stramme Marxistin Esken bekleidet ja nicht einmal ein Regierungsamt, auch wenn sie oft vor Mikrophonen steht.
Zusätzlich erhielt die Debatte um die überzogenen Bezüge Eskens unerwartete Nahrung durch eine peinliche Twitter-Kommunikation im vergangenen Monat. Dort hatte das SPD-Aushängeschild ebenso abgehoben und arrogant zur Rechtfertigung ihres üppigen Salärs steuerzahlende Fragende wissen lassen: „Und ich zahle daraus nicht nur Steuern, ich kaufe davon auch jeden Tag ein. Wer finanziert jetzt wen?“ Peinlich, peinlich. Die Generation der Enkel... sie ist ausgestorben.
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