Die Brandmauer der CDU gegen die linksextreme Linkspartei ist gebrochen.
„Wie die „Thüringer Allgemeine” online unter Berufung auf Parteikreise berichtet, wurde eine Kommission mit vier Mitgliedern gebildet, die nun mit Linke, SPD und Grünen sowie mit der FDP Gespräche führen soll. Demnach wäre es möglich, dass sich die CDU bei einem abermaligen Wahlantritt Ramelows im Landtag geschlossen oder zu großen Teilen enthält. Nach seiner Wahl könnte der Linke Ramelow die geplante Minderheitsregierung mit SPD und Grünen bilden – die von der CDU bei bestimmten Projekten unterstützt würde.“ (FAZ)
Jetzt also doch. Lieber ein Halb- oder Dreiviertelkommunist und Erbe der Mauermörderpartei SED als die Unterstützung eines Kandidaten der Mitte mit Unterstützung der konservativen AfD. Die Isolierung der konservativen AfD ist den CDU- Waschlappen die Zusammenarbeit mit der Linkspartei wert. Damit ist die CDU in der babylonischen Gefangenschaft linksgrünbunter antibürgerlicher Politik, aber wenigstens vermeidet sie kurzfristig einen Zehnprozentverlust bei Neuwahlen. Lieber Berliner Verhältnisse in Thüringen als Stimmverluste. Langfristig wird die CDU den Weg der SPD gehen, das ist klar absehbar. Armes Deutschland.
