Der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen hat beschlossen, dass Regierungen keine Migranten in Länder abschieben sollten, wenn diese unmittelbar vom Klimawandel bedroht sind. Zuwiderhandlungen würden gegen Menschenrechte verstoßen.
Der Beschluss zeigt überdeutlich, dass Deutschland mit Konsequenz seine nationale Souveränität zurückholen bzw. diese verteidigen und seine eigenen Lebensinteressen verteidigen muss. Es kann nicht sein, dass uns die UN vorschreiben, dass wir die Klimamigranten dieser Welt aufnehmen müssen. Die Mehrheit der UN- Mitglieder besteht aus Mitgliedsländern mit mehr oder weniger korrupten Führungsschichten, die ihren Bevölkerungsüberschuss auf unsere Kosten loswerden wollen. Wenn wir das mitmachen, gehen wir mit kaputt, und dann ist alles zerstört und niemandem ist geholfen.
Die Länder der südlichen Hemisphäre sollten endlich konsequente Geburtenkontrolle betreiben, ihre Korruption wirksam begrenzen, konsequente Marktwirtschaft betreiben, Sicherheit durch eine funktionierende Rechtsordnung herstellen und sich das notwendige Arbeitsethos auch für Männer aneignen, das für eine funktionierende Wirtschaft notwendig ist. Es gibt auch in dieser Zone Länder, die sich in diese Zukunft bereits erfolgreich auf den Weg gemacht haben. Das sollten die anderen kopieren, statt ihre Probleme mit Hilfe internationaler Organisationen und verrückt gewordener antinationaler Eliten nach Norden zu verlagern.
Für eine Festung Europa.