Nicht nur die Balkanroute ist reaktiviert. Vor drei Tagen kamen hier alleine auf Lanzarote 6 Schlauchboote mit knapp 200 Afrikanern an. Vorwiegend Männer. Wir wurden jahrelang angelogen. Das sind keine Facharbeiter. Das sind Analphabeten die eine Schneise der Vermüllung hinter sich lassen. Sie belasten unsere Kassen, gefährden unser Leben und stellen eine große Anforderung an unsere Gesundheitssysteme. Langsam habe ich den Eindruck als ob das alles so geplant ist.
Niemand kann diesen Zustand leugnen, wenn er nicht völlig blind ist. In Köln arbeiteten jahrelang Mitarbeiter der Behörden Hand in Hand mit den Schleusern. Das sind keine Flüchtlingswellen, das ist mittlerweile ein Geschäftsmodell. Auch die Presse ist nicht hilfreich. Journalisten sind ein großer Teil dieses Problems. Auch Verschweigen ist ein Teil der Lüge. Da kriegen Politiker Schnappatmung, wenn ein Haus mit Flüchtlingen brennt, bevor noch endgültig bewiesen ist, dass es Brandstiftung war. Vielleicht ist ja auch nur einem unserer ukrainischen Besatzer der Toaster explodiert.
Man hört plötzlich gar nicht mehr so viel darüber. Fast unkommentiert bleibt der Amoklauf eines Somaliers, der mit der Machete zwei Menschen getötet hat. Da sieht man nur Schulterzucken und hört keinen Kommentar des Bedauerns seitens der Politik. Aber vielleicht kommt ja da noch was. Kann man ja nicht wissen. So wie bei dieser unsäglichen Ministerpräsidentin Malu Dingsda, die nach der Flutkatastrophe im Ahrtal eine SMS schickte mit der Bitte: "Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls!" Wie armselig kann es noch werden frage ich?
Elmar Hörig