Warum sind vor allem die Grünen ein so dankbares Opfer globalistischer, „philanthropischer“ Indoktrination?
Weil sie im Gros vor allem emotional-assoziativ, oft gefährlich halbwissend und wenig zu Ende denkend, zusammengefasst leicht manipulierbar sind - und die Strukturen der Globalisten ihre Manipulationsfähigkeiten bis zur Meisterschaft perfektioniert haben.
Ein perfekter Match sozusagen.
Man gibt den Grünen eine Parole vor, emotionalisiert und moralisiert diese (wichtig!) - mit Schlagworten wie „Klima“, „Umwelt“, „Freiheit“, „Diversity“, „Frauen-“ oder „Menschenrechte“ - und der Grüne ist „drauf“, scheinbar nicht willens oder in der Lage, die Parole erst einmal auf ihren kausalen Kontext zu prüfen, zu reflektieren ob im Endergebnis auch wirklich „drin“ ist was „drauf“ steht.
„Krieg ist Frieden“, „Freiheit ist Sklaverei“ oder „Unwissenheit ist Stärke“ sind Parolen, die wohl in jedem grünen Gehirn verfangen würden. Natürlich nicht in Schwarzweiß à la 1984, sondern in allen Regenbogenfarben.
Man wirft ein Stöckchen, und der Grüne holt es, solange es entsprechend verschlagwortet wurde. Sein Gehirn attribuiert nicht, prüft keine Sinnzusammenhänge, sondern assoziiert, lässt sich also mit billigen Wortwolken ködern, solange sie hinreichend emotionalisiert und moralisiert wurden.
Ja, der Grüne wird tatsächlich zur Cowboy:in, wenn er eine Marlboro raucht.
Inkonsistenzen wie z.B. der Schutz der LGBT-Community bei gleichzeitiger Öffnung der Grenzen für ihre größten Feinde werden in einer hochemotionalen Wolke aus Worten und Farben einfach eingenebelt. Kritiker, die auf solche Inkonsistenzen hinweisen, werden angebräunt. Ungläubige. Ketzer. In der Religion zählt der Glaube. Das „wie“ regelt scheinbar irgendein grüner Gott.
Die einfache Sprache einer Frau Bärbock zum Beispiel ist keine Transformationsleistung damit auch der einfache Wähler sie versteht; nein, in ihrem Kopf sieht es recht sicher genauso einfach aus, wie sie spricht. Sie besitzt entsprechend auch keinen intellektuellen Filter, der sie vor verstecken Agendas schützt, die man ihr womöglich in all den halbprivaten Treffen und Transatlantik-Clubs eintrichtert. Man gibt ihr eine moralgespickte Parole, „Migration ist gut“, „Wir müssen helfen“, und sie läuft los. Die hochkomplexen Zusammenhänge, inklusive irreversibler Folgen, stehen auf einem anderen Blatt.
Diese Emotionalität und Einfachheit machen die Grünen zum einen medial so wertvoll, weil nahbar, offen und sympathisch; ach, wer möchte nicht solch authentische Menschen als Freund:innen haben - zum anderen aber auch zu den perfekten nützlichen Idioten für die manipulativen Strukturen des transatlantischen Deep States.
Es gibt Gründe, warum die Grünen die Lieblingspartei von Menschen wie Soros sind.
Seine Investments würde er ihnen allerdings wohl kaum anvertrauen.
Alexander von Schlaun