Nach der Begehung des Eutinger Talweges und nach verschiedenen Gesprächen mit dortigen Bewohnern plädiert die AfD-Gemeinderatsfraktion für den Erhalt der Obdachlosensiedlung. Dazu äußert sich Stadtrat Baitinger wie folgt: „Es hat sich herausgestellt, dass zumindest die Bewohner, mit denen Stadtrat Bamberger und ich uns unterhalten haben, ihre Wohnanlage erhalten haben wollen. Hier sei ihr soziales Umfeld, ihr Zuhause. Für die Bewohner sei dies kein <Ghetto>, sondern ihr Dorf. Lediglich einige Verbesserungsvorschläge wurden seitens der Bewohner angeführt, zum Beispiel kostenloses Internet“. Gut und dankbar angenommen wurde auch die fachliche Begleitung seitens der Stadt. „Die Bewohner haben zweimal wöchentlich die Möglichkeit auf kurzem Wege Beratung und Hilfsangebote vor Ort in Anspruch zu nehmen“, so Baitinger weiter, „bei einer Verteilung der Menschen auf das ganze Stadtgebiet wäre dies so nicht mehr möglich!“ Darüber hinaus sehe die AfD-Fraktion momentan keine Möglichkeit der Umsiedlung der zirka hundert Bewohner; es fehle in Pforzheim einfach der Wohnraum. Die AfD-Fraktion sehe im Erhalt und in der baulichen Ertüchtigung der Gebäude derzeit den einzigen richtigen Weg und regt an, die Bewohner selbst darüber zu befragen.Nach der Begehung des Eutinger Talweges und nach verschiedenen Gesprächen mit dortigen Bewohnern plädiert die AfD-Gemeinderatsfraktion für den Erhalt der Obdachlosensiedlung. Dazu äußert sich Stadtrat Baitinger wie folgt: „Es hat sich herausgestellt, dass zumindest die Bewohner, mit denen Stadtrat Bamberger und ich uns unterhalten haben, ihre Wohnanlage erhalten haben wollen. Hier sei ihr soziales Umfeld, ihr Zuhause. Für die Bewohner sei dies kein <Ghetto>, sondern ihr Dorf. Lediglich einige Verbesserungsvorschläge wurden seitens der Bewohner angeführt, zum Beispiel kostenloses Internet“. Gut und dankbar angenommen wurde auch die fachliche Begleitung seitens der Stadt. „Die Bewohner haben zweimal wöchentlich die Möglichkeit auf kurzem Wege Beratung und Hilfsangebote vor Ort in Anspruch zu nehmen“, so Baitinger weiter, „bei einer Verteilung der Menschen auf das ganze Stadtgebiet wäre dies so nicht mehr möglich!“ Darüber hinaus sehe die AfD-Fraktion momentan keine Möglichkeit der Umsiedlung der zirka hundert Bewohner; es fehle in Pforzheim einfach der Wohnraum. Die AfD-Fraktion sehe im Erhalt und in der baulichen Ertüchtigung der Gebäude derzeit den einzigen richtigen Weg und regt an, die Bewohner selbst darüber zu befragen.