Beim Weltklimagipfel inszeniert sich von der Leyen aktuell mal wieder als große Klimaretterin.
Wie sehr es ihr ums Klima geht, ist jedoch mehr als fraglich. Denn während sie den Bürgern den Urlaubsflug nach Mallorca am liebsten schon gestern verbieten würde, nutzte die Kommissionschefin bei 18 von 44 Dienstreisen Privatjets.
„Auch für die Reise zum G20-Gipfel nach Rom charterte von der Leyen eine Maschine vom Typ „EmbraerLegacy 600“ der luxemburgischen Firma „Luxaviation““
Trauriger Höhepunkt: Selbst für eine Reise von Wien nach Bratislava (Luftlinie nur 47 Kilometer) entschied von der Leyen sich GEGEN die Bahn und FÜR den Privatflieger.
Mit dem Zug hätte die Reise nur etwa eine Stunde gedauert, pro Person 11,20€ gekostet und nur sehr wenig CO2 verursacht. Doch von der Leyen jettete mal wieder lieber privat. „Der Trip verursachte rund 1130 Kilogramm CO2.“
Ganz nach dem Motto: Wasser predigen - Wein trinken.