Schulz wurde mit 100 Prozent zum Kanzlerkandidaten gewählt, sein fast Namensvetter Scholz nur mit 94 Prozent der Delegiertenstimmen.
Das sind Politbüroergebnisse von der Qualität der SED.
Da nützt es auch nichts, dass Scholz auf gut Wetter macht, bereits unter Schröder ging es für die Partei bergab. Die bittere Wahrheit für die SPD lautet: Die Lage ist schlecht, denn sie hat sich seit fast zwei Jahrzehnten nicht für die SPD verändert.
So kommt es, wenn man seine Wähler an der Nase herum führt und jetzt soll der Wähler mit Scholz weiter vorgeführt werden...
steht er doch für fast keine Programmpunkte der SPD…