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Gesellschaftliche Auflösungssymptome.

KV-PFORZHEIM-ENZ - 20.09.2020
Eine halbe Stunde Kulturpessimismus – aber am Ende ist es nicht so schlimm+++
Liebe Leser,
ein merkwürdiges Merkmal unserer Zustände ist die Empfindung einer gespaltenen Gesellschaft, deren surreale Qualität beschleunigt auf einen Kulminationspunkt zuläuft, hinter dem man sich die Zukunft nicht recht vorzustellen vermag. Corona ist der aktuelle Vorwand für eine Beschleunigung des Irrsinnigen. Die Welt scheint aus den Fugen zu fallen. Normalität fällt bis auf weiteres aus; es ist, als habe man allen gesellschaftstragenden Autoritäten, an die zu glauben wir gewohnt waren, das moralische Rückgrat herausgerissen. Sie erwarten von Ihrem Abgeordneten zu Recht Ermutigung und Optimismus, was mir in diesen Zeiten allerdings nicht leichtfällt. Ich werde mich ein wenig dem Kulturpessimismus hingeben, aber am Ende entlasse ich Sie gewiss nicht ohne Ermutigung. Ich zähle mich zu den sicherlich 15 (und hoffentlich mehr) Prozent dieser Gesellschaft, die aktuell den Eindruck haben, sozusagen in einem LKW auf einer abschüssigen Passstraße unterwegs zu sein, vorne als Beifahrer, während die Bremsen versagen und der Idiot von Fahrer irre lacht, als hätte er den Witz seines Lebens gemacht. Das ist eben auch die Demokratie: Wenn sich ein Volk den Ideologen und den Erzählern kindischer Märchen in die Hände hingibt und sie als Idole (Robert Habeck: Wer wir sein könnten) anschmachtet, weil – das sage ich gleich! - das Bürgertum (sozusagen als der eigentlich auf Zucht und eine respektable Partie bedachte Herr Papa) sich aus seiner Verantwortung stiehlt, dann kann niemand dieses Volk daran hindern, an eine demokratische Verhandelbarkeit der Naturgesetze zu glauben, den Existenzkampf für ein verhandelbares Einhorn-Märchen mit Happyend zu halten und sich schließlich, figürlich gesprochen, mit verträumtem Augenaufschlag zur Unterhaltung seiner ungebetenen Gäste aufzuhängen. Die Moral: Dieses Volk will die harten Lektionen ignorieren und die Zuckerwattemärchen seiner Verführer glauben, und niemand mehr sagt ihm die Wahrheit.
Als Politiker der einzigen realen Oppositionspartei, der AfD, schauen Sie der kindischen Wahnfahrt heute mit Grausen zu. Links geht’s runter ins Leere, rechts ist eine Felswand. Sie dürfen als Opposition in der Kabine sitzen, aber Sie lenken nicht, dafür sehen Sie mehr. Hinten auf der Ladefläche sitzt der Rest und dort machen sie mit aufgesetzter Stimmung wie wild Party, besaufen sich mit Ideologie, als gäbe es kein Morgen, und klopfen ab und zu mit hochgerecktem Daumen ans Kabinenfenster. Die kriegen nicht genug davon, aber Sie können das Gewäsch der sich ständig selber Feiernden nicht mehr hören: Törichter Männer Rat nützt bekanntlich umso weniger, je mehr davon gegeben wird. Der Beifahrer freilich, Sie, das ist in der Demokratie die Opposition. Der Beifahrer (zumal man uns auf den Schwiegermuttersitz schieben will) kann wohl hektisch das Bodenblech durchtreten, aber den Schalthebel bedient ein Anderer – ihm bleibt nichts, als sich zu sagen: Bleib ruhig und sprich deutsch! Keiner soll von denen sagen, er sei nicht gewarnt worden. Und dann schaltet der Fahrer noch einen Gang hoch: Noch eine „vierstellige Zahl“ für das von Straftätern mit Kalkül niedergebrannte Moria zu uns, so wird bei der SPD gefordert, 20% grüne Stimmen bei der Kommunalwahl in NRW… Die ehemaligen SPD-Wähler – und das dürften von den alten eingesessenen Deutschen nur noch wenige sein – suchen heute lieber eine innovative schicke linke Partei jenseits tumber verlorene-Schwerindustrie-Berufsbetriebsrat-Proletendogmen, die ihnen ein ökosoziales Schlaraffenland verspricht und die bei Wahlen etwas reißen kann. Jetzt wird nicht mehr malocht bei rauchendem Schornstein, sondern getauscht und geteilt, was Andere erschaffen. Das linke Paradigma hat sich vom Arbeiter am Fließband zum Kaffeehaus-Ideologen und hedonistischen Modephilosophen verschoben, der schöne Märchen liefern kann. Dass sie sich damit von jeder bürgerlichen Sicherheit verabschieden und sich ins Revier einer nicht weniger gefährlichen, wildgewordenen Sozialingenieure-Intelligenzija begeben, dass ihnen Hören und Sehen vergehen wird, scheint sie nicht zu stören. Die meisten dieser Intelligenzija-Protagonisten sehen eben nicht so aus, als hätten sie je schwere Lasten gehoben. Die SPD gibt sich heute völlig dem zwangsinternationalistischen Narrativ des unschuldig verfolgten Zuwanderers hin und entfremdet ihr eigenes Stammklientel, den deutschen Facharbeiter.
Ich komme partout nicht dahinter, warum märchenhafte linke Sozialingenieur-Narrative derartigen Zulauf haben, so als hätte unser Land Zeit zum Spielen. Für die Doofen heißt sozusagen das politische Angebot: Antiautoritäre Erziehung. Wir reißen alles kaputt, bekiffen uns, und dann phantasieren wir uns was zusammen. Die tribale Kultur greift um sich, erkennbar an der allgegenwärtigen Tätowiermode. Immer mehr vermeintliche (und in ihrem Elendsauftritt so genormte) Möchtegern-Individualisten wollen sich ausdrücken, die leider überhaupt keine Botschaft haben, die sich nicht artikulieren können, die sich aber für und glaublich befreit halten wollen und damit ein neues deutsches Abgehängten-Klischee bilden. Die Orientierungslosigkeit der verzweifelt Wollenden, aber in dieser Gesellschaft nicht Getrösteten, wirkt dann leicht trostlos und trifft auch den Politiker. Wenn sie – unvermeidlich - ahnen, dass man sie vergackeiert und ihre Verwirklichungswünsche ins Leere hat laufen lassen, dann werden sie wütend. Aber selbst diese Wut lässt sich heute mit Massenmedien leicht lenken und im Zaum halten, zumeist wird sie als dumpfer Sozialneid kanalisiert. Nehmen Sie die gut geölte Springer-Zorndiffusionsmaschine BILD-Zeitung in die Hand, dann wird Ihnen schnell klar, dass die Gerechtigkeitssehnsucht dieses Landes damit zu beruhigen ist, dass es allen gleich schlecht geht. Warum Ungerechtigkeit herrscht, das wird nicht hinterfragt. Ist ihnen aufgefallen, dass in dieser Gesellschaft stets Schuldgruppen gesucht werden, die man dann rituell erniedrigt und schikaniert? Trotz der erniedrigenden Raucherkästchen auf den Bahnhöfen oder der ebenso rituellen Dieselfahrverbote, und neuerdings trotz der Masken, ist das Paradies nicht eingetreten.
Dieses Land wird nur klug, wenn der euphorischen Talfahrt der Aufschlag folgt. Zu viele haben sich der Talfahrt angepasst und reden ihr nach dem Mund, als dass ein Umsteuern leicht würde. Die Bürgerrechts-Idealisten bäumen sich allwöchentlich auf; ansonsten herrscht unter dem allgegenwärtigen Maulkorb („Maultäschle“, wie Kretschmann meint - genauso dümmlich-harmlos die mündigen Bürger erniedrigend wie „Ländle!) bleierne, deprimierende Ruhe. Die öffentlichen Kulturäußerungen, oder was dafür gehalten werden will, haben so etwas Beliebiges (und oftmals Elends-Experimentelles), wie seinerzeit die Sesamstraße. Irgendwelche Gangsterrapper aus Berliner Ghettos haben mehr Relevanz als die Geschichte deutscher Kaiser. Allerdings: Es gibt im fehlenden Kulturkanon noch immer Lichtblicke und Staunen gebietende Einzelleistungen, die in Augenblicken all die gemeinsamen Jahrhunderte Gegenwart werden lassen (s. https://www.youtube.com/watch?v=WNalVTiz-tw). Wir sind und wir werden sein, egal was kommt!
Derweil haben die feindlichen Ideologen ihre sozialistische Agenda längst zusammen, während die Spaßsüchtigen sich naiv gehen lassen. Genau dies scheint das eigenartige Lebensgefühl grün wählender Massen: Wir leben in Sicherheit und probieren ohne jede Verpflichtung mal was aus. Das „heuristische Prinzip“: Wir probieren etwas aus, reißen nieder und gestalten neu, als ob die Gesellschaft nicht längst wüßte, und als ob all die investierte Arbeit, all der investierte Schweiß, all die Geisteskraft keinen Anspruch auf den Bestand des Werkes geschaffen hätten. Nein, das verbindliche deutsche Narrativ will man nicht, eine Nation samt Kultur gibt es nicht, lieber holen wir uns den erbarmungswürdigsten Detritus anderer Kulturen, nur um den eigenen Vätern und Müttern den Stinkefinger zu zeigen. Etwas herauskommen muss ja nicht; wie spielen ja nur noch mit dem Land wie mit unserem persönlichen Legobaukasten.
In der Landespressekonferenz vom 14.9. macht sich ein „Alt genug! Bündnis Wahlaltersenkung“ bemerkbar. Prima, noch kindischer. Und die Grünen werden es ihnen gerne geben, denn sie brauchen planloses Fußvolk, um ihre Kulturrevolution zu legitimieren. Die einzige linke Partei, die (im Rahmen ihrer ideologischen Grenzen) zu halbwegs ehrlichen gesellschaftlichen Analysen bereit ist und sich nicht der Dekadenzparty angeschlossen hat, scheint die LINKE zu sein. Um den nicht ideologischen Teil ihrer Wähler, die tatsächlich Unterprivilegierten, konkurrieren schließlich auch wir, die AfD, denn wir erkennen die gleichen gesellschaftlichen Probleme. Pardon, aber man muss es ihr unwillig zugestehen: Manchmal sind „die Heiden die besseren Christen“ und eine Sahra Wagenknecht von der LINKEN hat scheinbar mehr soziale Verantwortung und mehr Ehrgefühl im Leib (s. https://www.youtube.com/watch?v=xyLibyPE0ww), als das ganze Wirklichkeit verleugnende Mehrheits-Politbonzentum zusammen. Natürlich glauben wir von der AfD nicht an dogmatischen internationalistischen Sozialismus samt Unfreiheit und Planwirtschaft und den ganzen sonstigen Unfug aus der DDR-Mottenkiste. Doch muss ich anerkennen, dass sich von Frau Wagenknecht bei uns AfDlern der Eine oder Andere eine Scheibe an sozialer Aufmerksamkeit und auch Aufrichtigkeit abschneiden könnte, der wegen Narzissmus oder wegen Geld in die Politik wollte, während die erste Generation von „Mut zur Wahrheit“-Idealisten sich in endlosen Wahlkämpfen mit Überzeugungsarbeit aufgerieben und erschöpft hat. Die LINKEN erkennen die gleichen Probleme, weil auch sie die Unzufriedenen ansprechen. Unserer eigenen Partei werfe ich vor: Man hat nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass das Zurückholen und die Versöhnung der Gesellschaft mit der Nation, und damit die Rückkehr zu Selbstgewißheit und Zukunftsoptimismus, ein Generationenprojekt sind, das sich nicht immer mit dem Wunsch nach schnellem persönlichem Aufstiegs-Erfolg verträgt. Es wird in falschen dogmatischen Selbstgewißheiten bei uns allzu zu viel schwadroniert und intrigiert, anstatt die Ohren zu spitzen, was den politischen Gegner antreibt. Ob die Wähler eine solche Attitüde unterschreiben, muss sich zeigen. Sie lassen sich nicht durch gegenseitiges Schulterklopfen und Erfolgsbeschwörungen zwingen. Die absehbare und erwartete Kulmination all der gesellschaftlichen Widersprüche und schrillen Mißstände, z.B. die nicht abreißenden Eigenmächtigkeiten der Kanzlerin, die anlaufende Rezession, müssten die Wähler geradezu einladen, unseren Standpunkt anzuhören, sich ein eigenes Bild zu machen. Doch allzu viele unserer Funktionäre in spe gehen in ihrer Sicht auf künftige Wahlen von einem kleiner werdenden Kuchen aus – sie wollen lieber ihre als Futterkonkurrenz empfundenen Parteifreunde wegbeißen, anstatt gefälligst für die Vergrößerung des Kuchens einzusetzen und sich mit soliden Ideen vor das Publikum hinzustellen. Der Eindruck vieler Bürger von der AfD als notorischen Händelbrüdern ist daher nicht völlig falsch: Der Presse werden willig genau die negativen Schlagzeilen geliefert, die sie hören und berichten will. Das ist episch dumm. Denn bei Sachpositionen hört sie ohnehin nicht hin. Angesichts eines in seinen Diffamierungskampagnen rücksichtslosen politischen Gegners samt all der kriecherischen publizistischen Hohnfanfaren, die unsere Partei buchstäblich auszutilgen versuchen, wäre es eminent wichtig gewesen, sich einen eigenen Publikationsweg zu schaffen und früh einen Medienverlag zu gründen oder zu kaufen. Herrschaft über den Kommunikationsweg bringt die fundierte Aussage dann an den Mann und die Frau. Wenn wir einen Ruck durch das Land fordern, müssen wir mit unserer Haltung und unserem Verhalten doch selbst Vorbild sein.
Eine andere Facette des Themas „deutsches-Sich-gehen-Lassen“: Am Wochenende war ich in Konstanz und fand mich als Tourist deutscher Herkunft in der Fußgängerzone von Zuzüglern aus dem arabischen Kulturraum majorisiert. Eine Erfahrung, mit der man nun offenbar absichtlich das ganze Land überziehen will, seine vermeintliche Humanität preist und in der ethnischen Auflösung offenbar, dümmer geht es nicht, einen gar politischen Heilsweg sucht. Kein Deutschland – kein Problem! Herrschaft ohne Staatsvolk, nur mit einer amorphen „Bevölkerung“. In Pforzheim und Mannheim könnte ich das schon jeden Tag haben, ebenso in Stuttgart. Und das Geld der Staatsfonds aus Petro-Scharia-Emiraten vom Golf ist schon da: Am 15.9. lese ich im „SchwaBo“, dass das neue Sturmgewehr der Bundeswehr von dem 2008 wiedergegründeten (die Sowjets hatten den Waffenhersteller des NS-Reiches demontiert und die technische Dokumentation mitgenommen) Suhler Unternehmen C.G. Haenel geliefert wird, der sich über ein Zwischenkonstrukt im Besitz des auf Militärtechnik spezialisierten Staatsfonds der Vereinigten Arabischen Emirate, Tawazun, befindet (s. https://www.tawazun.ae/what-we-do/). Tawazun besitzt neben Waffenfabriken unter anderem auch ein Unternehmen für Steuerungstechnik (s. http://bwo-elektronik.de/bwo.../bwo-in-der-merkel-gruppe/). Von 167 Staaten sind die Vereinigten Arabischen Emirate im Demokratieindex des Economist auf dem 146. Platz (s. https://infographics.economist.com/.../democra.../index.html). Komischerweise stört das die Bundesregierung nicht, die doch die ganze Welt aufdringlich über Menschenrechte belehrt. Vielleicht gibt es ja Menschen in Deutschland, Entscheider, die für andere Schönheiten des Nahen Ostens als Renndromedare empfänglich sind? Ich empfinde den Vorgang als eine Art Unterwanderung, die legal und vermögend-respektabel daherkommt, und der Verlockung des Geldes, in diesem Fall des hofierten Investors, hat sich unser Land noch nie verschlossen – auch wenn mir meine Tageszeitung umständlich und naiv suggeriert, die Suhler Waffen schössen aus technischen Gründen vielleicht irgendwie besser geradeaus, als die aus Oberndorf am Neckar. Es ist ein Bankrott nationaler Politik, die strategisch-proaktiv sein muss. Den Vertrag für ca. 250 Mio. Euro verdient sich nun ein Unternehmen in der Hand einer Scharia-basierten Petro-Autokratie, und die Bundesregierung kann dem unzufriedenen, AfD-zugeneigten Osten Arbeitsplätze in Aussicht stellen. Eines ist klar: Die Petro-Dollars, die nun über Jahrzehnte mit unserer westlichen Energie-Abhängigkeit angehäuft wurden, sollen im Interesse der jeweiligen Emirats-Gesellschaften nun ein Zuhause finden. Wenn das Öl-Geld einmal versiegt, sollen dort soziale Wohltaten wie kostenlose Bildung und Gesundheitswesen ausgeteilt werden können (während die Bangladeshis usw. die grobe Arbeit machen) und damit die Wünsche nach politischer Emanzipation erstickt werden. Zugleich sucht dieses Geld, dem in Europa alle Türen freundlich geöffnet werden, auch politischen Einfluss und sucht in manchem Fall, wie des Emirats Katar, die Expansion einer besonders unduldsamen Variante des Islam zu fördern. Und – natürlich – musste man sich schon lange über eine Energieversorgung Gedanken machen, die uns aus der Abhängigkeit vom nahen Osten bringt. Jeder Bürger hätte dieses Argument verstanden. Aber bitte nicht so tumb und dilettantisch und verlogen, und nicht mit der so mittelalterlich-blöden CO2-Verteufelung, und nicht mit neuen ungesunden Abhängigkeiten gemacht, wie bei uns.
Genauso wie beim neuen Sturmgewehr hätte ich in den 1960er Jahren vielleicht auch geglaubt, dass sich der Starfighter der Firma Lockheed nur und nur wegen seiner technischen Brillanz so gut verkaufe. Dass, bei Waffengeschäften sicher nicht ungewöhnlich, der Hersteller nachhalf, hat sich ja nachher herausgestellt. Doch sehe ich heute auch eine Bedrohung nicht nur fremdstaatlicher, sondern direkt inländisch-illegaler Unterwanderung durch Kriminelle. Zur Korruption gehören immer zwei Seiten. Von Berlin gewinne ich als Bürger und Steuerzahler bereits den subjektiven Eindruck: In Berlin scheint eigentlich nichts außer Clankriminalität zu funktionieren. Als Steuerzahler in Baden-Württemberg vermag ich auch nicht klar zu erkennen, ob das Berliner Geschäftsmodell seiner Rolle über den Länderfinanzausgleich nun als parasitär bezeichnet werden kann oder nicht. Wenn aber Clankriminalität funktioniert, dann sagt alle Lebenserfahrung, dass diese versucht, Behörden und Parteien und damit die Exekutive in ihrem Sinne zu unterwandern. Ein klares Indiz dafür scheint mir die Berliner Beweislastumkehr für die Polizei bei Vorwürfen des "Rassismus". Mafia funktioniert nur, wenn in der Wirtsgesellschaft jemand mitspielt. Hat unser System schon die „richtigen“ Akteure aufgesogen, um Interessen durchzusetzen, die nicht unserem Staatsvolk und dessen Zukunftsgrundlagen dienen? Eins weiß ich genau: Für einen Sack Datteln würde ich es nicht tun, und unterstelle eine solche Bescheidenheit auch keinem Entscheider, der für freundlichen Zuspruch exotischer Interessen offen ist. Und gewaschenes Geld, so mutmaße ich, wird für Einflussnahme reichlich zur Verfügung stehen. Man sollte sich in diesem Staat auf wirklich Alles vorbereiten: "Ich habe hübsche Kulleraugen und mein Papi kommt von weiter weg und ist gut vernetzt" - das ist heute nach meiner Beobachtung eine politische Position und Ausgangspunkt für Ämterambitionen, in Berlin vielleicht und in der SPD. So einfach geht das dort. Wenn aber Bürgerrechtsdemonstrationen zustande kommen, dann wird in Form der Maskenpflicht eine offensichtliche Retourkutsche gegen Bürger gefahren, denen die entwürdigende Gängelei und buchstäbliche Entmündigung ohne jede haltbare medizinische Begründung zuwider ist und die in ihrem Land frei und demokratisch leben möchten. Eine zuständige Senatorin (SPD) türkischer Herkunft denkt sich diese Gängelei aus, die natürlich nicht für die Autokorsos eines mutmaßlich temperamentvollen Zuwanderermilieus gelten.
Die Demonstrationen von im Lenin'schen Sinne nützlichen Idioten für zeitgeistige Politanliegen strammlinker Orientierung (BLM etc.) haben nach meiner Beobachtung niemals den Tadel der Berliner Regierung gefunden. Berlin ist nicht Deutschland, aber es ist „the shape of things to come“. Jeder, der eine orientalische Kulturerfahrung mitbringt, wird sich in unserem Land, seinem Anblick und immer mehr auch seinen Sitten, zunehmend mehr zuhause fühlen. Die Staatsmacht selbst wirkt neben den Stammesverbünden der einzelnen lautstarken Interessengruppen immer mehr wie ein ephemeres Gespinst, das seine Autorität nur noch bei Denjenigen durchsetzen kann und will, die nach Elternhaus und Kulturerfahrung auf dem Gemeinwesen verpflichtete Obrigkeitshörigkeit konditioniert sind. Diejenigen, die das Tragen eines entwürdigenden Maulkorbs brav hinnehmen. Wenn Sie je Zweifel hatten, dass Sie nicht von Koryphäen Nobelpreisträgern, Medizinern oder den sprichwörtlichen Raketenwissenschaftlern regiert werden, sondern im Grunde von machthungrigen Populisten und Angstmachern – lesen Sie die NZZ (s. https://www.nzz.ch/.../epidemische-lage-jens-spahn-haelt...). Fazit: Eine Bedrohung, ein permanenter Ausnahmezustand wurden systematisch aufgebaut, mit dem man das Land an die Kandare nehmen konnte, die irrationalsten Urängste bewusst geschürt. Mitte September 2020 können so die Fahrgäste Corona-Bandansagen im Seitenbacher-Stil von Kretschmann höchstpersönlich in der Stuttgarter S-Bahn hören - hat der sonst nichts zu tun? Der permanente Ausnahmezustand soll beibehalten werden, damit sich die Politik den alltäglichen Strukturproblemen des Landes nicht stellen muss. Ich bin mir sicher, in der Allegorie gesprochen: Ende des 19. Jahrhunderts hielten die Großwale Konferenzen zum Schutz der Meere vor ihren Ausscheidungen ab, sorgten sich über das Weltklima und phantasierten unter der Ägide undurchsichtiger Grauer Eminenzen von einer gerechten Wa(h)lweltordnung, in der auch der fressen sollte, der sich nicht auf die jährliche Krill-Wanderung bemühte. Fast hätten sie 16-jährigen das „Wahlrecht“ gegeben. Ebenso sicher bin ich mir, dass die unter den Großwalen das Sagen Habenden auf den weltweiten Infraschall-Gesangskanälen wie Whalebook jeden empört-besorgten Hinweis auf Send Foyn (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Svend_Foyn) samt dessen die dekadente Selbstbeschäftigung entschieden störende, garstige neue Harpunenkanone als „Hasssprache“ wegzensieren ließen. Genau so führt unsere Gesellschaft sich auf.
Das Land feiert mit maximaler Bonzen-Penetranz 65 Jahre Grundgesetz und beschneidet die Grundrechte immer weiter, lagert die grobe Arbeit mittels Netzwerkdurchsetzungsgesetz an private US-Internetriesen aus. Graf Lambsdorff mimt im DLF den großen liberalen Bürgerrechtler in weißrussischen Dingen, während am 14.9. unser Fraktions-Pressesprecher bei Facebook wegen „Hassrede“ für eine Woche gesperrt wird (Zitat: „Du hast gegen die Gemeinschaftsregeln verstoßen. Niemand kann deinen Beitrag sehen. Wir haben diese Standards definiert, um bestimmte Personengruppen zu schützen, die als ‚geringere Menschen‘ bezeichnet wurden.“). Was hat der Mann verbrochen? Am 11.9. hatte der Kölner Stadtanzeiger („K+“) einen Beitrag veröffentlicht, wo unter der Schlagzeile „Abgebranntes Flüchtlingscamp. Kölner Zweitklässler zeigen Flagge für Moria.“ acht artig mit Maulkorbmaske versehene Kinder einheimischen Aussehens selbstgemalte Schilder hochhielten: „Wir haben Platz. Rettet Moria.“ Mit den obligaten Herzchen, versteht sich. Unser Fraktionspressesprecher hatte die Dreistigkeit, auf Facebook zu posten (14.9.): „Grundschulkinder, die sich in Maske für Straftäter einsetzen (sollen). Dieses Land hat fertig.“ Er selbst war schockiert, das sei DDR pur – sie selber hätten sich mit Schildern „Es lebe der VIII. Parteitag!“ in der gleichen Manier hinstellen müssen. Jetzt geht es wieder so und wird mit Zensur geschützt. Die Wahrheit ist im Land von Angela Merkel, Heiko Maas, Saskia Esken und Konsorten eine Braut ohne Mitgift. Sie alle können Honecker und Lukaschenka ideell gerne die Hand schütteln im, wie diese Herrschaften so gerne beteuern, angeblich besten Staat, den es je auf deutschem Boden gab. Ich meine: Wir haben in Westdeutschland ekliges Zensurregime, subtil agierend, geschaffen , das sich speziell gegen die eigenen Landsleute richtet. Die allgegenwärtige neue Angst, das geduckte Gehen und die Kriecherei, sie sind wieder da. Wie so oft, wirkt Hans-Georg Maaßen erkenntnisbildend und es lohnt sich, ihm zuzuhören (s. https://www.youtube.com/watch?v=nEc0je24ZDA). Die Idee, ein wiedervereinigtes Deutschland könne ein größeres Ostdeutschland bedeuten, sei, so Maaßen,1990 völlig ignoriert worden. Und er bringt das Wort Zersetzung, Destabilisierung ins Spiel. Alle Vorbilder werden in den Dreck getreten, und alle Institutionen, denen man vertraute, überschlagen sich dabei in vorauseilendem Gehorsam.
Am 12.4. 1928 flogen Hauptmann Hermann Köhl, sein Co-Pilot, der Ire Major James Fitzmaurice und Freiherr von Hünefeld, der Pressechef des Norddeutschen Lloyd, mit dem Junkers-Flugzeug „Bremen D-1167“ erstmals in westlicher Richtung erfolgreich über den Atlantik (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Bremen_(Flugzeug); s. https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_W_33 ). Freiherr von Hünefeld bot die Bremen als Geschenk dem Deutschen Museum in München an, das ablehnte, da die Maschine zwar historische Bedeutung habe, jedoch keine „technisch wichtige Entwicklungsstufe“ darstelle. Hünefeld vermachte das Flugzeug dem Stadtmuseum von New York, weil – wie er in einer Zeitung schrieb – „das Ausland diejenigen Leute, die unter Aufopferung ihrer Gesundheit und ihres letzten Pfennigs, unter Einsatz ihres Lebens den deutschen Namen draußen in der Welt vertreten wollen, nicht so im Stich zu lassen pflegt, wie es die eigenen Landsleute dauernd tun.“ Hünefeld schrieb damals, was auch heute offenbar symptomatisch ist. Henry Ford tat dem Flugzeug die Ehre, es 10 Jahre später für sein Museum in Dearborn zu kaufen. Am 15.9.1930 hob vom Junkers-Werksflughafen Dessau in einer Zeit allerwidrigster wirtschaftlicher Bedingungen die erste Ju 52 ab, und wurde ein Erfolg.
Das Ausland sieht das große Bild und zollt uns Anerkennung. Bei allem Respekt vor der Leistung Anderer - vor keinem dreisten fremden Anspruch hätten unsere Vorfahren das Knie gebeugt, denn ihr Selbstwertgefühl war intakt. Das Land hat sich radikal verändert mit seiner ewigen Fixierung auf die Jahre 1933 bis 1945. Mit bigott-hilfloser Fixierung soll selbst das 21. Jahrhundert an 12 Jahren Hitler gemessen werden, und beschämend ist, in welchem hilflosen Ausmaß wir kulturelle Vorbilder aus ganz anderen Gesellschaften importieren - und selbst deren Konflikte bei uns künstlich inszenieren. Von ganz rechts bis ganz links war selbst die Gesellschaft der Republik von Weimar einig in der Ablehnung der Zumutung von Versailles, und nicht einmal einem beinharten Kommunisten wäre eingefallen, bewußt die ethnische Zusammensetzung des Landes zu verändern und damit die gewachsene Nation auslöschen zu wollen. Deren Größe kann nur hassen, wer ihr weder an Talent, noch an der Lauterkeit ihrer Überzeugungen gewachsen ist: Sie hassen die Nation, vor der sie selber sich immer minderwertig fühlen werden, weil die Nation selbst an ihnen nichts Anerkennenswertes findet. Die Republik von Weimar hatte schärfste soziale und politische Gegensätze und stritt in mörderischer Weise um den Weg der Gesellschaft, aber sie hatte (von einer kleinen Minderheit internationaler Bolschewiken-Berufsrevolutionäre abgesehen) einen patriotischen Grundkonsens. Ich will Ernst Thälmann zitieren, den 1944 von den Nationalsozialisten in Buchenwald umgebrachten einstigen Sozialdemokraten, Reichstagsabgeordneten und späteren KPD-Führer. Sie werden staunen, Thälmann sagt: „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation.“ Nein, gewiss nicht - der unanständige, perfide Hass auf die Nation ist keine ur-linke Krankheit, sondern eine letzte Degeneration der Linken. Es gab auch hierzulande den Typus des Nationalkommunisten, der sich dann in den Staaten des Warschauer Paktes bzw. der einzelnen Sowjetrepubliken zeigte und Ideologie mit nationalem Interesse verschmelzen wollte. Die Herrscher waren stalinistische Tyrannen, aber sie versuchten ihre eigene Nation zu fördern – die deutschen EU-Eurokraten bieten nicht einmal das. Selbst Kommunistenführer wie Thälmann, und dasselbe traue ich heute Frau Wagenknecht zu, waren über ihre politische Überzeugung hinweg immer auch Patrioten und wünschten ihrem Land Segen, und nicht den Untergang. Was wir heute haben, ist eine selbst für das linke Milieu ein ungeheuerlicher Exzess. Die heutige politische Klasse vermag dem Land keine Orientierung zu geben, sie ist ideell leer. Deutschland und seine Geschichte taugen nur ihr noch als Prügelknabe. Die vermeintliche alternative EU ist abgeschmackt und eine Kopfgeburt; Kommissionspräsidentin von der Leyens Auftritte sind vollends gespenstisch (s. https://www.euronews.com/.../watch-live-eu-commission...). Wir sehen die Degeneration daran, wie Ministerposten nicht mit Fachleuten, sondern mit verdienten Parteilaufbahnen gefüllt werden. Der eigentliche Rückbezug der Nation, wird Mangels etwas Besseren, Optimistischen, Bindendem mit der ewigen Zwangsverpflichtung auf die „Korrektur“ der NS-Zeit hergestellt, der eine Nation zwangsweise binden soll und immer verlogeneren und verknöcherteren Bußritualen unterwirft, während diese sich längst nach positiven Perspektiven sehnt und fröhlich sein will.
Keinem Deutschen wäre selbst in der so pluralistischen Weimarer Republik eingefallen, seine kulturellen Vorbilder bei irgendwelchen BLM-Protesten weißer US-Wohlstandskinder zu suchen, und keiner Presse wäre es eingefallen, den Schritt einer Politikerin vom Analphabetismus in der eigenen Familie zu Amt und Würden wie ein Aschenputtelmärchen wiederzukäuen. Man hätte nur den Kopf geschüttelt. Kein Parlament hätte sich willentlich zu einem reinen Abziehbild degradieren lassen. Diese mit dem ewigen – Verzeihen Sie, es gehört gesagt – ewig eingetrichterten Schuldgewinsel machtgieriger Soziologen hirngewaschene Gesellschaft tut, als fange sie unter viel fortgeschritteneren Völkern als lernender Neuling an, achtet noch peinlichst auf jede noch so dumme politisch korrekte Konvention, dabei hat sie aus ihrem eigenen Kulturschatz so unendlich viel zu bieten. Wir haben uns das Heft – die Initiative und die Deutungshoheit über unser Land – von der antideutschen Linken aus der Hand nehmen lassen. Wer immer heute nicht zu faul ist, sucht seinen persönlichen Minderwertigkeitskomplex abzuarbeiten, indem er (Steinmeier) sich für unser Land und uns alle entschuldigt.
Was unsere jugendlichen Bilderstürmer angeht, so fällt mir ein Wort des preußischen Botschafters am Russischen Hof, General von Schweinitz, zum Anlass der Ermordung (1881) des Zaren Alexander II. durch sozialrevolutionäre Terroristen ein. Dieses Wort spricht mich an, wenn ich an das Schicksal unserer heutigen Republik denke, deren Freiheiten von ihren Kindern gefressen werden: „Der verewigte Kaiser, von den besten Absichten beseelt, vereinigte zwanzig Jahre lang die Machtfülle des Selbstherrschers mit der Popularität des nivellierenden Reformers; dies ging solange, als die Befreiten nicht die Konsequenzen der ihnen übereilt gegebenen Freiheiten zogen. Die ältere Generation blieb dem Kaiser dankbar, die jüngere lehnte sich gegen ihn auf, mißbrauchte alle seine Wohltaten und ermordete ihn. Die unter seiner Regierung Geborenen und Aufgewachsenen, die Leute unter 25 Jahren, haben ihm seine Macht, die Liebe des Volkes und endlich sein Leben geraubt… Von allen so wohlgemeinten Reformen des verewigten Kaisers hat … keine so verderbliche Früchte getragen wie die des Unterrichtswesens… Unzufrieden mit sich und der Welt, in welcher sie keinen ihren auf Halbbildung gestützten Ansprüchen genügenden Platz fanden, richteten diese Jünglinge ihren Haß gegen den Staat, der sie unentgeltlich zu viel lernen ließ, um genügsam zu bleiben, und nicht genug, um glücklich zu werden.“
Die Schicht der ideellen Patrioten war wohl immer dünn, während die Masse der Gesellschaft beschäftigt war, ihre privaten Verhältnisse zu ordnen. Bedrückend ist heute der de facto Totalausfall des Bürgertums für die Gestaltung der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Wir erleben linke Mehrheiten, die nach allem logischen Ermessen längst diskreditiert sein müssten, aber fröhliche Urständ feiern und dagegen ein eher kleines Häuflein systematisch angefeindeter Patrioten. Dagegen hilft wie immer nur Eines: Arbeiten und niemals verzweifeln!
Ihr
Emil Sänze
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Monika Maron DIEWELT 19. 2. 24 Warum sägen sie am Fundament der deutschen Sprache, obwohl drei Viertel der Menschen das nicht wollen?

Warum lassen sie Hunderttausende Migranten ins Land, obwohl schon jetzt die Landräte verzweifeln, weil Wohnungen, Schulen und Kindergärten fehlen? Warum schmeiße...
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